Seit fast 40 Jahren in Deutschland

Gespräche mit A. M. Samadi, A. W. Rahim, E. und S. A. Wadan

Nach dem Einmarsch der russischen Truppen im Dezember 1979 sind viele Menschen aus Afghanistan geflüchtet und haben sich hier ein neues Leben aufgebaut. Für die jungen Afghanen war es wichtig, ihnen Fragen zu stellen, über Erfahrungen von Flucht und Exil zu sprechen und vor allem auch über das sich Zurechtfinden in einer fremden Kultur und den Prozess der Integration. Ein historisches Vermächtnis, das von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben wurde.

Ich will, dass diese Gier nach Geld,
Waffen und Macht irgendwann aufhört.
Ich will einen Frieden. (A. W. Rahim)